Computertomographie CT
Die Computertomographie ist ein Schnittbildverfahren, das mit Hilfe von Röntgenstrahlen, Schicht für Schicht, 3D-Bilder von Organen, des Bewegungsapparates und von Herz und Gefäßen erstellt. So ermöglicht die Computertomographie eine überlagerungsfreie Darstellung von kleinsten Strukturen im Körper. Im diagnosezentrum.
Untersuchungsspektrum CT
Gesichtsschädel und Felsenbein
Mit einer CT können die Nasennebenhöhlen, die Felsenbeine, Strukturen des Mittelohres und knöchernen Strukturen des Innenohres abgebildet und beurteilt werden. Für die Darstellung der Nasennebenhöhlen ist die Verwendung einer geringeren Strahlendosis ausreichend. Aus dem erzeugten Datensatz können Rekonstruktionen in allen drei Raumebenen angefertigt werden, sodass auch sehr kleine Auffälligkeiten millimetergenau entdeckt werden können. Die Computertomographie ist zudem die Methode der Wahl zur Entdeckung von Knochenbrüchen der Augenhöhlen oder der Schädelbasis.
- akute oder chronische Entzündungen
- Polypen
- Schleimzysten
- anatomische Engstellen
- Anlagebedingte Varianten, die für eine eventuell anstehende Operation wichtig sind
- Belüftung des Mittelohres und der Warzenfortsätze
- Entdecken einer chronischen Knocheneiterung (Cholesteatom)
- Stellung und Form der Gehörknöchelchen
- knöcherne Begrenzung der Innenohrstrukturen und des Gleichgewichtsorgans
Terminvereinbarung unter mein.kontakt
Wir bitten Sie Ihren Termin einzuhalten oder (zumindest) 24 Stunden vorher abzusagen.
- e-card und Lichtbildausweis
- CT ist je nach Krankenkasse bewilligungsfrei oder -pflichtig.
- Bringen Sie bitte zur Untersuchung Vorbefunde von auswärtigen Untersuchungen mit.
- Anamnesebogen
- Die CT wird in Rückenlage durchgeführt und ist schmerzlos.
- Eine Kontrastmittelgabe ist nicht notwendig.
Häufige Fragen
Für manche CT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt. Dies wird zumeist während der Untersuchung verabreicht. Dadurch lassen sich Gefäßerkrankungen, Tumore und Entzündungen besser erkennen oder ausschließen.
In manchen Fällen können beim Einspritzen leichte und ungefährliche Nebenwirkungen wie Wärmegefühl im Körper, metallischer Geschmack, Niesreiz und Kältegefühl am Arm verspürt werden.
Schwerere Nebenwirkungen sind hingegen äußerst selten. Vorsicht ist aber geboten bei:
- deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- hohes Lebensalter
- Diabetes mellitus
- schwere allergische Reaktion in der Vorgeschichte
- Paraproteinurie
Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.
Bei CT-Untersuchungen, wo üblicherweise Kontrastmittel zum Einsatz kommen, ist es wichtig, zumindest 2 Stunden vorher nüchtern zu bleiben, um gegebenenfalls Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Ja, können Sie! Das jodhältige Kontrastmittel wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, empfehlen wir, möglichst viel nach der Untersuchung zu trinken.
Bei kontrastmittelunterstützten Untersuchungen ist es, besonders bei Kenntnis von eingeschränkter Nierenfunktion, von Vorteil, einen aktuellen Blutbefund zur Untersuchung mitzubringen. Anhand des Kreatinin-Wertes und der glomerulären Filtrationsrate GFR wird entschieden, ob eine Kontrastmittelgabe möglich ist.
Vorteile:
- Die CT liefert sehr schnelle und aussagekräftige Untersuchungsergebnisse und man kann fast alle Gewebe darstellen.
- Eine CT-Untersuchung ist auch für klaustrophobische Menschen machbar, da die Sicht während der Untersuchung kaum eingeschränkt ist.
- Die CT stellt eine alternative Untersuchungsmethode dar, wenn Sie Träger eines Herzschrittmachers sind oder ein Metallimplantat besitzen.
Nachteile:
- Durch technische Innovationen, automatische Dosisanpassung und hochqualifiziertes technisches Personal wird die angewandte Röntgenstrahlung so gering wie möglich gehalten. Trotzdem ist vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten, insbesondere bei Kindern, Nutzen und Risiko abzuwägen.
- Beim Einsatz von Kontrastmitteln können Nebenwirkungen auftreten (siehe auch wozu Kontrastmittel).
Für Schwangere ist die Computertomografie aufgrund der Röntgenstrahlung nur in Ausnahmefällen geeignet. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn es keine andere Möglichkeit der Diagnostik gibt.
Die Vorbereitung zur CT kann, je nach Körperregion und Fragestellung, nur einige Minuten bis zu einer Stunde dauern. Die Untersuchung selbst nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
Dieses Anamneseblatt dient auch als Ihre Einverständniserklärung zur angeforderten Untersuchung. Aus diesem Grund und auch, weil es durchaus sein kann, dass sich etwas in der persönlichen Anamnese seit Ihrem letzten Besuch verändert hat, ist es notwendig, das Anamneseblatt jedes Mal von neuem auszufüllen.
Falls Sie einen früheren Termin benötigen, als wir im Moment anbieten können, nützen Sie gerne bei der Terminvereinbarung unser Wartelistenservice. Sie werden dann umgehend informiert, sobald ein früherer Termin für Ihre benötigte Untersuchung frei wird. In vielen Fällen können wir so Ihre Wartezeit verkürzen!
Schädel
Die CT erlaubt eine schnelle, nichtinvasive Bildgebung von Gehirn und Schädel. Hierbei werden das Gehirn, knöcherne Anteile, Gefäße, Hirnventrikel und Hirnflüssigkeit sowie die übrigen Weichteile im Inneren des Schädels untersucht.
- Erkrankungen des Gehirns (Schlaganfall, Durchblutungsstörung, Tumorfrage)
- Ausschluss von intrakraniellen Blutungen und Traumata (z.B.: nach Sturz oder einem Schlaganfall)
- Knochenveränderungen (z.B.: Metastasen)
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- CT ist je nach Krankenkasse bewilligungsfrei oder -pflichtig.
- Bringen Sie bitte zur Untersuchung Vorbefunde von auswärtigen Untersuchungen mit.
- Anamnesebogen
- Die CT wird in Rückenlage durchgeführt und ist schmerzlos.
- Eine Kontrastmittelgabe ist je nach Fragestellung notwendig.
Häufige Fragen
Für manche CT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt. Dies wird zumeist während der Untersuchung verabreicht. Dadurch lassen sich Gefäßerkrankungen, Tumore und Entzündungen besser erkennen oder ausschließen.
In manchen Fällen können beim Einspritzen leichte und ungefährliche Nebenwirkungen wie Wärmegefühl im Körper, metallischer Geschmack, Niesreiz und Kältegefühl am Arm verspürt werden.
Schwerere Nebenwirkungen sind hingegen äußerst selten. Vorsicht ist aber geboten bei:
- deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- hohes Lebensalter
- Diabetes mellitus
- schwere allergische Reaktion in der Vorgeschichte
- Paraproteinurie
Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.
Bei CT-Untersuchungen, wo üblicherweise Kontrastmittel zum Einsatz kommen, ist es wichtig, zumindest 2 Stunden vorher nüchtern zu bleiben, um gegebenenfalls Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Ja, können Sie! Das jodhältige Kontrastmittel wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, empfehlen wir, möglichst viel nach der Untersuchung zu trinken.
Bei kontrastmittelunterstützten Untersuchungen ist es, besonders bei Kenntnis von eingeschränkter Nierenfunktion, von Vorteil, einen aktuellen Blutbefund zur Untersuchung mitzubringen. Anhand des Kreatinin-Wertes und der glomerulären Filtrationsrate GFR wird entschieden, ob eine Kontrastmittelgabe möglich ist.
Vorteile:
- Die CT liefert sehr schnelle und aussagekräftige Untersuchungsergebnisse und man kann fast alle Gewebe darstellen.
- Eine CT-Untersuchung ist auch für klaustrophobische Menschen machbar, da die Sicht während der Untersuchung kaum eingeschränkt ist.
- Die CT stellt eine alternative Untersuchungsmethode dar, wenn Sie Träger eines Herzschrittmachers sind oder ein Metallimplantat besitzen.
Nachteile:
- Durch technische Innovationen, automatische Dosisanpassung und hochqualifiziertes technisches Personal wird die angewandte Röntgenstrahlung so gering wie möglich gehalten. Trotzdem ist vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten, insbesondere bei Kindern, Nutzen und Risiko abzuwägen.
- Beim Einsatz von Kontrastmitteln können Nebenwirkungen auftreten (siehe auch wozu Kontrastmittel).
Für Schwangere ist die Computertomografie aufgrund der Röntgenstrahlung nur in Ausnahmefällen geeignet. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn es keine andere Möglichkeit der Diagnostik gibt.
Die Vorbereitung zur CT kann, je nach Körperregion und Fragestellung, nur einige Minuten bis zu einer Stunde dauern. Die Untersuchung selbst nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
Dieses Anamneseblatt dient auch als Ihre Einverständniserklärung zur angeforderten Untersuchung. Aus diesem Grund und auch, weil es durchaus sein kann, dass sich etwas in der persönlichen Anamnese seit Ihrem letzten Besuch verändert hat, ist es notwendig, das Anamneseblatt jedes Mal von neuem auszufüllen.
Falls Sie einen früheren Termin benötigen, als wir im Moment anbieten können, nützen Sie gerne bei der Terminvereinbarung unser Wartelistenservice. Sie werden dann umgehend informiert, sobald ein früherer Termin für Ihre benötigte Untersuchung frei wird. In vielen Fällen können wir so Ihre Wartezeit verkürzen!
Hals
Die CT-Untersuchung des Halses umfasst den Bereich des oberen Thorax bis zur Schädelbasis. Mit ihrer Hilfe können entzündliche Erkrankungen und Tumorerkrankungen im Halsbereich diagnostiziert werden. Auch für die Tumornachsorge liefert die CT wichtige Informationen, mit der zum Beispiel vergrößerte Halslymphknoten erkannt werden können.
- Lymphknoten und Weichteiltumore
- Verdacht auf Speichelsteine, Untersuchung der Speicheldrüsen
- Diagnostik der Stimmbänder
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- Eine Kontrastmittelgabe ist zumeist notwendig. Bitte bleiben Sie in diesem Fall mindestens 2 Stunden vor der Untersuchung nüchtern! Genauere Informationen folgen bei der Terminvereinbarung.
Häufige Fragen
Für manche CT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt. Dies wird zumeist während der Untersuchung verabreicht. Dadurch lassen sich Gefäßerkrankungen, Tumore und Entzündungen besser erkennen oder ausschließen.
In manchen Fällen können beim Einspritzen leichte und ungefährliche Nebenwirkungen wie Wärmegefühl im Körper, metallischer Geschmack, Niesreiz und Kältegefühl am Arm verspürt werden.
Schwerere Nebenwirkungen sind hingegen äußerst selten. Vorsicht ist aber geboten bei:
- deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- hohes Lebensalter
- Diabetes mellitus
- schwere allergische Reaktion in der Vorgeschichte
- Paraproteinurie
Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.
Bei CT-Untersuchungen, wo üblicherweise Kontrastmittel zum Einsatz kommen, ist es wichtig, zumindest 2 Stunden vorher nüchtern zu bleiben, um gegebenenfalls Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Ja, können Sie! Das jodhältige Kontrastmittel wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, empfehlen wir, möglichst viel nach der Untersuchung zu trinken.
Bei kontrastmittelunterstützten Untersuchungen ist es, besonders bei Kenntnis von eingeschränkter Nierenfunktion, von Vorteil, einen aktuellen Blutbefund zur Untersuchung mitzubringen. Anhand des Kreatinin-Wertes und der glomerulären Filtrationsrate GFR wird entschieden, ob eine Kontrastmittelgabe möglich ist.
Vorteile:
- Die CT liefert sehr schnelle und aussagekräftige Untersuchungsergebnisse und man kann fast alle Gewebe darstellen.
- Eine CT-Untersuchung ist auch für klaustrophobische Menschen machbar, da die Sicht während der Untersuchung kaum eingeschränkt ist.
- Die CT stellt eine alternative Untersuchungsmethode dar, wenn Sie Träger eines Herzschrittmachers sind oder ein Metallimplantat besitzen.
Nachteile:
- Durch technische Innovationen, automatische Dosisanpassung und hochqualifiziertes technisches Personal wird die angewandte Röntgenstrahlung so gering wie möglich gehalten. Trotzdem ist vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten, insbesondere bei Kindern, Nutzen und Risiko abzuwägen.
- Beim Einsatz von Kontrastmitteln können Nebenwirkungen auftreten (siehe auch wozu Kontrastmittel).
Für Schwangere ist die Computertomografie aufgrund der Röntgenstrahlung nur in Ausnahmefällen geeignet. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn es keine andere Möglichkeit der Diagnostik gibt.
Die Vorbereitung zur CT kann, je nach Körperregion und Fragestellung, nur einige Minuten bis zu einer Stunde dauern. Die Untersuchung selbst nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
Dieses Anamneseblatt dient auch als Ihre Einverständniserklärung zur angeforderten Untersuchung. Aus diesem Grund und auch, weil es durchaus sein kann, dass sich etwas in der persönlichen Anamnese seit Ihrem letzten Besuch verändert hat, ist es notwendig, das Anamneseblatt jedes Mal von neuem auszufüllen.
Falls Sie einen früheren Termin benötigen, als wir im Moment anbieten können, nützen Sie gerne bei der Terminvereinbarung unser Wartelistenservice. Sie werden dann umgehend informiert, sobald ein früherer Termin für Ihre benötigte Untersuchung frei wird. In vielen Fällen können wir so Ihre Wartezeit verkürzen!
Lunge/Thorax
Die Computertomographie ist derzeit das genaueste Verfahren zur Beurteilung des Brustkorbes (Thorax) und des Lungengewebes. Damit können entzündliche Lungenerkrankungen wie Lungenentzündung, Abszesse und Tumorerkrankungen von Lunge, Mittelfellraum (Mediastinum) und Brustkorb sicher diagnostiziert werden. Mit einer hochauflösenden CT der Lunge können darüber hinaus Lungengerüstveränderungen, z. B. nach Asbestexposition oder im Rahmen von Bindegewebserkrankungen, festgestellt werden. Zusätzlich wird die Bildgebung mit AI gestützten Systemen präzisiert und unterstützt. Mit einer CT-Angiografie können die Gefäße dargestellt werden und so Fragen nach einer Lungenembolie oder einer Erweiterung der Hauptschlagader beantwortet werden.
- frühzeitige Erkennung von Lungentumoren
- Lungenentzündung
- Unterscheidung zu anderen Entzündungen der Lunge, z. B. autoimmune entzündliche Erkrankungen der Lunge, Sarkoidose
- Tumoren des Mediastinums, Lymphknoten, Lymphome
- Veränderungen der Pleura (Pleurale Tumoren, Pleuraerguss)
- Stenosen oder Aneurysmata der Aorta
- Lungenarterienembolie
- Vorsorge bei Risikofaktoren (Low-dose-CT, ohne Kontrastmittel)
- Nachsorge und Kontrolle bei bekannten Tumorerkrankungen
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- Die CT wird in Rückenlage durchgeführt und ist schmerzlos.
- Eine Kontrastmittelgabe ist zumeist notwendig. Bitte bleiben Sie in diesem Fall mindestens 2 Stunden vor der Untersuchung nüchtern! Genauere Informationen folgen bei der Terminvereinbarung.
Häufige Fragen
Für manche CT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt. Dies wird zumeist während der Untersuchung verabreicht. Dadurch lassen sich Gefäßerkrankungen, Tumore und Entzündungen besser erkennen oder ausschließen.
In manchen Fällen können beim Einspritzen leichte und ungefährliche Nebenwirkungen wie Wärmegefühl im Körper, metallischer Geschmack, Niesreiz und Kältegefühl am Arm verspürt werden.
Schwerere Nebenwirkungen sind hingegen äußerst selten. Vorsicht ist aber geboten bei:
- deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- hohes Lebensalter
- Diabetes mellitus
- schwere allergische Reaktion in der Vorgeschichte
- Paraproteinurie
Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.
Bei CT-Untersuchungen, wo üblicherweise Kontrastmittel zum Einsatz kommen, ist es wichtig, zumindest 2 Stunden vorher nüchtern zu bleiben, um gegebenenfalls Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Ja, können Sie! Das jodhältige Kontrastmittel wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, empfehlen wir, möglichst viel nach der Untersuchung zu trinken.
Bei kontrastmittelunterstützten Untersuchungen ist es, besonders bei Kenntnis von eingeschränkter Nierenfunktion, von Vorteil, einen aktuellen Blutbefund zur Untersuchung mitzubringen. Anhand des Kreatinin-Wertes und der glomerulären Filtrationsrate GFR wird entschieden, ob eine Kontrastmittelgabe möglich ist.
Vorteile:
- Die CT liefert sehr schnelle und aussagekräftige Untersuchungsergebnisse und man kann fast alle Gewebe darstellen.
- Eine CT-Untersuchung ist auch für klaustrophobische Menschen machbar, da die Sicht während der Untersuchung kaum eingeschränkt ist.
- Die CT stellt eine alternative Untersuchungsmethode dar, wenn Sie Träger eines Herzschrittmachers sind oder ein Metallimplantat besitzen.
Nachteile:
- Durch technische Innovationen, automatische Dosisanpassung und hochqualifiziertes technisches Personal wird die angewandte Röntgenstrahlung so gering wie möglich gehalten. Trotzdem ist vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten, insbesondere bei Kindern, Nutzen und Risiko abzuwägen.
- Beim Einsatz von Kontrastmitteln können Nebenwirkungen auftreten (siehe auch wozu Kontrastmittel).
Für Schwangere ist die Computertomografie aufgrund der Röntgenstrahlung nur in Ausnahmefällen geeignet. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn es keine andere Möglichkeit der Diagnostik gibt.
Die Vorbereitung zur CT kann, je nach Körperregion und Fragestellung, nur einige Minuten bis zu einer Stunde dauern. Die Untersuchung selbst nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
Dieses Anamneseblatt dient auch als Ihre Einverständniserklärung zur angeforderten Untersuchung. Aus diesem Grund und auch, weil es durchaus sein kann, dass sich etwas in der persönlichen Anamnese seit Ihrem letzten Besuch verändert hat, ist es notwendig, das Anamneseblatt jedes Mal von neuem auszufüllen.
Falls Sie einen früheren Termin benötigen, als wir im Moment anbieten können, nützen Sie gerne bei der Terminvereinbarung unser Wartelistenservice. Sie werden dann umgehend informiert, sobald ein früherer Termin für Ihre benötigte Untersuchung frei wird. In vielen Fällen können wir so Ihre Wartezeit verkürzen!
Herz
Die Herz-CT, auch Cardio-CT genannt, ist ein modernes Verfahren, bei dem schonend und nicht invasiv, also ohne Einführen eines Katheters, das pulsierende Herz mit seinen Herzkranzgefäßen dargestellt wird. Aufgrund der detailreichen Darstellung kann durch diese Methode in vielen Fällen auf eine invasive Herzkatheter-Untersuchung verzichtet werden und somit können Krankenhausaufenthalte reduziert werden. Die Herz-CT hat sich in den letzten Jahren zu einer Standarduntersuchung etabliert. Ein erhöhtes Risikoprofil für Herzerkrankungen liegt unter anderem bei erhöhtem Blutdruck, erhöhten Blutfetten, Nikotinmissbrauch, Diabetes mellitus, Familienanamnese vor. Hauptaugenmerk lag zuletzt auf der Reduktion der Strahlendosis.
- Ausschluss einer koronaren Herzerkrankung
- Abklärung unklarer Brustschmerzen
- Kontrolle und Planung von Bypässen
- Darstellung der Anatomie von Herz und Herzkranzgefäßen
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Wir bitten Sie Ihren Termin einzuhalten oder (zumindest) 24 Stunden vorher abzusagen.
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- CT ist je nach Krankenkasse bewilligungsfrei oder -pflichtig.
- Bringen Sie bitte zur Untersuchung Vorbefunde von auswärtigen Untersuchungen mit.
- Anamnesebogen
- Infoblatt CT Herz
Um eine hohe Qualität der Untersuchung zu gewährleisten, ist ein regelmäßiger, nicht zu schneller Puls von Bedeutung. Aus diesem Grund kann gegebenenfalls eine medikamentöse Vorbereitung notwendig sein. Wie bei jedem Medikament, das verabreicht wird, dauert es einige Zeit, bis sich die Wirksamkeit zeigt. Deswegen werden Sie gebeten, 1 Stunde vor Untersuchungsbeginn bei uns zu sein.
- Die CT wird in Rückenlage durchgeführt.
- EKG-Elektroden werden am Oberkörper angebracht und über eine Vene wird Ihnen jodhaltiges Kontrastmittel verabreicht.
- Der Scan erfolgt während einer Atemanhaltephase von wenigen Sekunden.
Eine Kontrastmittelgabe ist bei dieser Untersuchung notwendig. Bitte bleiben Sie mindestens 2 Stunden vor der Untersuchung nüchtern! Genauere Informationen folgen bei der Terminvereinbarung.
Calcium Scoring
Anhand dieser nur wenige Minuten dauernden CT-Untersuchung lassen sich Verkalkungen der Herzkranzgefäße und Herzklappen erfassen und quantifizieren. Bei dieser Untersuchung kommt es zu einer geringen Strahlenbelastung und es ist keine Gabe von Kontrastmitteln erforderlich.
- Risikoabschätzung für kardiovaskuläre Ereignisse
- Quantifizierungen von Herzklappenverkalkungen, z. B. vor Herzklappen-OP (TAVI)
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- Anamnesebogen
- Die CT wird in Rückenlage durchgeführt.
- EKG-Elektroden werden am Oberkörper angebracht.
- Der Scan erfolgt während einer Atemanhaltephase von wenigen Sekunden.
- Ein Kalzium-Scoring dauert 5 Minuten.
- Die Strahlenbelastung ist dabei sehr gering.
Häufige Fragen
Für manche CT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt. Dies wird zumeist während der Untersuchung verabreicht. Dadurch lassen sich Gefäßerkrankungen, Tumore und Entzündungen besser erkennen oder ausschließen.
In manchen Fällen können beim Einspritzen leichte und ungefährliche Nebenwirkungen wie Wärmegefühl im Körper, metallischer Geschmack, Niesreiz und Kältegefühl am Arm verspürt werden.
Schwerere Nebenwirkungen sind hingegen äußerst selten. Vorsicht ist aber geboten bei:
- deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- hohes Lebensalter
- Diabetes mellitus
- schwere allergische Reaktion in der Vorgeschichte
- Paraproteinurie
Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.
Bei CT-Untersuchungen, wo üblicherweise Kontrastmittel zum Einsatz kommen, ist es wichtig, zumindest 2 Stunden vorher nüchtern zu bleiben, um gegebenenfalls Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Ja, können Sie! Das jodhältige Kontrastmittel wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, empfehlen wir, möglichst viel nach der Untersuchung zu trinken.
Bei kontrastmittelunterstützten Untersuchungen ist es, besonders bei Kenntnis von eingeschränkter Nierenfunktion, von Vorteil, einen aktuellen Blutbefund zur Untersuchung mitzubringen. Anhand des Kreatinin-Wertes und der glomerulären Filtrationsrate GFR wird entschieden, ob eine Kontrastmittelgabe möglich ist.
Vorteile:
- Die CT liefert sehr schnelle und aussagekräftige Untersuchungsergebnisse und man kann fast alle Gewebe darstellen.
- Eine CT-Untersuchung ist auch für klaustrophobische Menschen machbar, da die Sicht während der Untersuchung kaum eingeschränkt ist.
- Die CT stellt eine alternative Untersuchungsmethode dar, wenn Sie Träger eines Herzschrittmachers sind oder ein Metallimplantat besitzen.
Nachteile:
- Durch technische Innovationen, automatische Dosisanpassung und hochqualifiziertes technisches Personal wird die angewandte Röntgenstrahlung so gering wie möglich gehalten. Trotzdem ist vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten, insbesondere bei Kindern, Nutzen und Risiko abzuwägen.
- Beim Einsatz von Kontrastmitteln können Nebenwirkungen auftreten (siehe auch wozu Kontrastmittel).
Für Schwangere ist die Computertomografie aufgrund der Röntgenstrahlung nur in Ausnahmefällen geeignet. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn es keine andere Möglichkeit der Diagnostik gibt.
Die Vorbereitung zur CT kann, je nach Körperregion und Fragestellung, nur einige Minuten bis zu einer Stunde dauern. Die Untersuchung selbst nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
Dieses Anamneseblatt dient auch als Ihre Einverständniserklärung zur angeforderten Untersuchung. Aus diesem Grund und auch, weil es durchaus sein kann, dass sich etwas in der persönlichen Anamnese seit Ihrem letzten Besuch verändert hat, ist es notwendig, das Anamneseblatt jedes Mal von neuem auszufüllen.
Falls Sie einen früheren Termin benötigen, als wir im Moment anbieten können, nützen Sie gerne bei der Terminvereinbarung unser Wartelistenservice. Sie werden dann umgehend informiert, sobald ein früherer Termin für Ihre benötigte Untersuchung frei wird. In vielen Fällen können wir so Ihre Wartezeit verkürzen!
Wirbelsäule
Die CT eignet sich sehr gut zur Darstellung der knöchernen Strukturen der Wirbelsäule. Durch diese werden osteoporotische und traumatische Frakturen der Wirbelkörper festgestellt. Im Rahmen von Tumorerkrankungen kann die CT zudem zur Beurteilung der Stabilität herangezogen werden. Auch zur Diagnose von Bandscheibenvorwölbung (Protrusion), Bandscheibenvorfall (Prolaps) oder Verengung der Nervenaustrittsstelle (Neuroforamen) kann eine CT-Untersuchung herangezogen werden, falls eine MRT nicht möglich ist.
- Degenerative oder entzündliche Veränderungen der Wirbelsäule
- Tumore im Bereich der Wirbelsäule und des Rückenmarks (Metastasen)
- Veränderungen durch Trauma (Knochenbrüche)
CT-Infiltration
Unter Zuhilfenahme von CT-Bildern wird eine sehr feine Nadel direkt an den Ort der Schmerzentstehung geführt – direkt zur Bandscheibe, zu einer eingeengten Nervenaustrittsstelle oder zu einem schmerzenden Wirbelgelenk. Über diese Nadel wird ein Medikamentengemisch aus einer entzündungshemmenden Substanz und einem Schmerzmittel gespritzt. Ein kurzfristiges Taubheitsgefühl und eine Schwäche im Bein oder Arm können nach der Injektion auftreten, verschwinden dann aber wieder. Diese Nebenwirkung kann im Zusammenhang mit der örtlichen Betäubung erfolgen.
- Schmerztherapie der Nervenwurzeln
- Infiltration der kleinen Wirbelgelenke
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- Bringen Sie bitte zur Untersuchung Vorbefunde von auswärtigen Untersuchungen mit.
- Anamnesebogen
- Die CT wird in Rückenlage durchgeführt und ist schmerzlos.
- Eine Kontrastmittelgabe ist nicht notwendig.
Häufige Fragen
Für manche CT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt. Dies wird zumeist während der Untersuchung verabreicht. Dadurch lassen sich Gefäßerkrankungen, Tumore und Entzündungen besser erkennen oder ausschließen.
In manchen Fällen können beim Einspritzen leichte und ungefährliche Nebenwirkungen wie Wärmegefühl im Körper, metallischer Geschmack, Niesreiz und Kältegefühl am Arm verspürt werden.
Schwerere Nebenwirkungen sind hingegen äußerst selten. Vorsicht ist aber geboten bei:
- deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- hohes Lebensalter
- Diabetes mellitus
- schwere allergische Reaktion in der Vorgeschichte
- Paraproteinurie
Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.
Bei CT-Untersuchungen, wo üblicherweise Kontrastmittel zum Einsatz kommen, ist es wichtig, zumindest 2 Stunden vorher nüchtern zu bleiben, um gegebenenfalls Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Ja, können Sie! Das jodhältige Kontrastmittel wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, empfehlen wir, möglichst viel nach der Untersuchung zu trinken.
Bei kontrastmittelunterstützten Untersuchungen ist es, besonders bei Kenntnis von eingeschränkter Nierenfunktion, von Vorteil, einen aktuellen Blutbefund zur Untersuchung mitzubringen. Anhand des Kreatinin-Wertes und der glomerulären Filtrationsrate GFR wird entschieden, ob eine Kontrastmittelgabe möglich ist.
Vorteile:
- Die CT liefert sehr schnelle und aussagekräftige Untersuchungsergebnisse und man kann fast alle Gewebe darstellen.
- Eine CT-Untersuchung ist auch für klaustrophobische Menschen machbar, da die Sicht während der Untersuchung kaum eingeschränkt ist.
- Die CT stellt eine alternative Untersuchungsmethode dar, wenn Sie Träger eines Herzschrittmachers sind oder ein Metallimplantat besitzen.
Nachteile:
- Durch technische Innovationen, automatische Dosisanpassung und hochqualifiziertes technisches Personal wird die angewandte Röntgenstrahlung so gering wie möglich gehalten. Trotzdem ist vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten, insbesondere bei Kindern, Nutzen und Risiko abzuwägen.
- Beim Einsatz von Kontrastmitteln können Nebenwirkungen auftreten (siehe auch wozu Kontrastmittel).
Für Schwangere ist die Computertomografie aufgrund der Röntgenstrahlung nur in Ausnahmefällen geeignet. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn es keine andere Möglichkeit der Diagnostik gibt.
Die Vorbereitung zur CT kann, je nach Körperregion und Fragestellung, nur einige Minuten bis zu einer Stunde dauern. Die Untersuchung selbst nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
Dieses Anamneseblatt dient auch als Ihre Einverständniserklärung zur angeforderten Untersuchung. Aus diesem Grund und auch, weil es durchaus sein kann, dass sich etwas in der persönlichen Anamnese seit Ihrem letzten Besuch verändert hat, ist es notwendig, das Anamneseblatt jedes Mal von neuem auszufüllen.
Falls Sie einen früheren Termin benötigen, als wir im Moment anbieten können, nützen Sie gerne bei der Terminvereinbarung unser Wartelistenservice. Sie werden dann umgehend informiert, sobald ein früherer Termin für Ihre benötigte Untersuchung frei wird. In vielen Fällen können wir so Ihre Wartezeit verkürzen!
Bauchraum/Abdomen
Eine CT-Abdomen ist eine Untersuchung des Bauchraumes, die bei unklaren Bauchschmerzen schnell und zuverlässig Aufschluss über verschiedene Krankheiten und Verletzungen im Bauchraum, wie Nierensteine, Leberzirrhose, Tumor oder Gefäßverletzungen, gibt. Dabei werden der Magen-Darm-Trakt, die Leber, Gallenblase, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Harnwege und Harnblase sowie Blutgefäße dargestellt und beurteilt.
- unklare Bauch- und Flankenschmerzen
- Hinweise auf Gallensteine oder Gallenblasenentzündung
- bei Tumorfrage
- zur regelmäßigen Kontrolle von Tumorpatientinnen und Tumorpatienten nach einer Behandlung
- Gefäßveränderungen
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- e-card und Lichtbildausweis
- CT ist je nach Krankenkasse bewilligungsfrei oder -pflichtig.
- Bringen Sie bitte zur Untersuchung Vorbefunde von auswärtigen Untersuchungen mit.
- Anamnesebogen
- Die CT wird in Rückenlage durchgeführt und ist schmerzlos.
- Eine Kontrastmittelgabe ist zumeist notwendig. Bitte bleiben Sie in diesem Fall mindestens 2 Stunden vor der Untersuchung nüchtern! Genauere Informationen folgen bei der Terminvereinbarung.
Häufige Fragen
Für manche CT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt. Dies wird zumeist während der Untersuchung verabreicht. Dadurch lassen sich Gefäßerkrankungen, Tumore und Entzündungen besser erkennen oder ausschließen.
In manchen Fällen können beim Einspritzen leichte und ungefährliche Nebenwirkungen wie Wärmegefühl im Körper, metallischer Geschmack, Niesreiz und Kältegefühl am Arm verspürt werden.
Schwerere Nebenwirkungen sind hingegen äußerst selten. Vorsicht ist aber geboten bei:
- deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- hohes Lebensalter
- Diabetes mellitus
- schwere allergische Reaktion in der Vorgeschichte
- Paraproteinurie
Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.
Bei CT-Untersuchungen, wo üblicherweise Kontrastmittel zum Einsatz kommen, ist es wichtig, zumindest 2 Stunden vorher nüchtern zu bleiben, um gegebenenfalls Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Ja, können Sie! Das jodhältige Kontrastmittel wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, empfehlen wir, möglichst viel nach der Untersuchung zu trinken.
Bei kontrastmittelunterstützten Untersuchungen ist es, besonders bei Kenntnis von eingeschränkter Nierenfunktion, von Vorteil, einen aktuellen Blutbefund zur Untersuchung mitzubringen. Anhand des Kreatinin-Wertes und der glomerulären Filtrationsrate GFR wird entschieden, ob eine Kontrastmittelgabe möglich ist.
Vorteile:
- Die CT liefert sehr schnelle und aussagekräftige Untersuchungsergebnisse und man kann fast alle Gewebe darstellen.
- Eine CT-Untersuchung ist auch für klaustrophobische Menschen machbar, da die Sicht während der Untersuchung kaum eingeschränkt ist.
- Die CT stellt eine alternative Untersuchungsmethode dar, wenn Sie Träger eines Herzschrittmachers sind oder ein Metallimplantat besitzen.
Nachteile:
- Durch technische Innovationen, automatische Dosisanpassung und hochqualifiziertes technisches Personal wird die angewandte Röntgenstrahlung so gering wie möglich gehalten. Trotzdem ist vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten, insbesondere bei Kindern, Nutzen und Risiko abzuwägen.
- Beim Einsatz von Kontrastmitteln können Nebenwirkungen auftreten (siehe auch wozu Kontrastmittel).
Für Schwangere ist die Computertomografie aufgrund der Röntgenstrahlung nur in Ausnahmefällen geeignet. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn es keine andere Möglichkeit der Diagnostik gibt.
Die Vorbereitung zur CT kann, je nach Körperregion und Fragestellung, nur einige Minuten bis zu einer Stunde dauern. Die Untersuchung selbst nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
Dieses Anamneseblatt dient auch als Ihre Einverständniserklärung zur angeforderten Untersuchung. Aus diesem Grund und auch, weil es durchaus sein kann, dass sich etwas in der persönlichen Anamnese seit Ihrem letzten Besuch verändert hat, ist es notwendig, das Anamneseblatt jedes Mal von neuem auszufüllen.
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Dickdarm
Die Dickdarm-CT oder die virtuelle Koloskopie wird zur Früherkennung im Rahmen der Darmkrebsvorsorge durchgeführt. Tumorvorstufen oder Polypen sind dabei ab einer Größe von 5 mm verlässlich erkennbar. Ein Vorteil dieser Modalität liegt auch in der gleichzeitigen Darstellung aller übrigen Bauchorgane. Die Untersuchung ist Methode der Wahl bei nicht durchführbarer Dickdarmspiegelung. In diesem Fall werden die Kosten für die Untersuchung von der Krankenkasse übernommen. Eine weitere Alternative ist die Irrigoskopie, bei der Röntgenbilder vom Darm angefertigt werden.
- Früherkennung Darmkrebs
- unvollständige Koloskopie (Darmspiegelung)
- Kontraindikation zur Koloskopie (eine Darmspiegelung kann nicht durchgeführt werden)
- Ablehnung der Koloskopie
- Abklärung bei Dickdarmkrebs
- Kontrollen nach Dickdarmkrebs-Operation
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- Bringen Sie bitte zur Untersuchung Vorbefunde von auswärtigen Untersuchungen mit.
- Anamnesebogen
Damit die Auswertung der CT-Bilder durch den Radiologen nicht durch Stuhlreste behindert wird, muss, bevor diese Untersuchung durchgeführt wird, eine spezielle Vorbereitung erfolgen. Diese beginnt bereits zwei Tage vor dem Untersuchungstermin.
- Wichtig ist es, dass Sie in der Vorbereitungszeit viel trinken (Tee und Wasser ohne Kohlensäure)!
- Zwei Tage vor der Untersuchung nur breiige oder flüssige Kost zu sich nehmen.
- Am Vortag der Untersuchung ein leichtes Frühstück und leichtes Mittagessen einnehmen. Danach lösen Sie bitte die Hälfte des von uns erhaltenen Abführpulvers (Golytely) in 1 Liter Wasser auf und nehmen dies ein.
Zusätzlich erhalten Sie von uns ein Röntgenkontrastmittel (Gastrografin®).
- Ist Ihr Termin am Vormittag, nehmen Sie die Hälfte (50 ml) am Abend vor der Untersuchung um 21 Uhr zu sich, danach bitte ein Glas Wasser nachtrinken.
- Ist Ihr Termin am Nachmittag, nehmen Sie die Hälfte (50 ml) am Tag der Untersuchung in der Früh zu sich, danach bitte ein Glas Wasser nachtrinken.
- Am Abend vor der Untersuchung verzehren Sie bitte noch ein leichtes Abendessen (z. B. Kompott, Zwieback, Semmeln) und lösen danach (um ca. 19:00 Uhr) die zweite Hälfte des Abführpulvers auf und nehmen dies zu sich. Nach Einnahme des Abführmittels kommt es zur starken Stuhlentleerung!
- Am Tag der Untersuchung konsumieren Sie bitte ein leichtes Frühstück.
- Bitte nehmen Sie zur Untersuchung ein Bade- oder Leintuch mit!
Zur Hemmung der Darmperistaltik wird bei Nichtbestehen einer Kontraindikation vor der Untersuchung ein medikamentöses Mittel verabreicht (Buscopan®).
Eine vorausgegangene, gute Darmreinigung ist die beste Voraussetzung für eine aussagekräftige Untersuchung! Dafür ist eine entsprechende Vorbereitung mit einem Abführmittel notwendig. Dieses über den Mund einzunehmende Kontrastmittel (Gastrografin®) bekommen Sie bei uns.
Vor der Untersuchung wird nach Möglichkeit, falls also keine Kontraindikation besteht, ein Medikament verabreicht, dass die Darmperistaltik hemmt und die Entfaltung des Darms begünstigt. Dieses kann die Reaktionsgeschwindigkeit beeinträchtigen, deswegen sollten Sie im Anschluss für einige Stunden kein Kfz lenken.
In Seitenlage wird ein kurzes, dünnes Darmrohr gelegt. Über dieses wird Luft in den Darm gepumpt. Nach Entfaltung des Dickdarms erfolgt ein Scan in Rückenlage und einer in Bauchlage.
Häufige Fragen
Für manche CT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt. Dies wird zumeist während der Untersuchung verabreicht. Dadurch lassen sich Gefäßerkrankungen, Tumore und Entzündungen besser erkennen oder ausschließen.
In manchen Fällen können beim Einspritzen leichte und ungefährliche Nebenwirkungen wie Wärmegefühl im Körper, metallischer Geschmack, Niesreiz und Kältegefühl am Arm verspürt werden.
Schwerere Nebenwirkungen sind hingegen äußerst selten. Vorsicht ist aber geboten bei:
- deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- hohes Lebensalter
- Diabetes mellitus
- schwere allergische Reaktion in der Vorgeschichte
- Paraproteinurie
Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.
Bei CT-Untersuchungen, wo üblicherweise Kontrastmittel zum Einsatz kommen, ist es wichtig, zumindest 2 Stunden vorher nüchtern zu bleiben, um gegebenenfalls Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Ja, können Sie! Das jodhältige Kontrastmittel wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, empfehlen wir, möglichst viel nach der Untersuchung zu trinken.
Bei kontrastmittelunterstützten Untersuchungen ist es, besonders bei Kenntnis von eingeschränkter Nierenfunktion, von Vorteil, einen aktuellen Blutbefund zur Untersuchung mitzubringen. Anhand des Kreatinin-Wertes und der glomerulären Filtrationsrate GFR wird entschieden, ob eine Kontrastmittelgabe möglich ist.
Vorteile:
- Die CT liefert sehr schnelle und aussagekräftige Untersuchungsergebnisse und man kann fast alle Gewebe darstellen.
- Eine CT-Untersuchung ist auch für klaustrophobische Menschen machbar, da die Sicht während der Untersuchung kaum eingeschränkt ist.
- Die CT stellt eine alternative Untersuchungsmethode dar, wenn Sie Träger eines Herzschrittmachers sind oder ein Metallimplantat besitzen.
Nachteile:
- Durch technische Innovationen, automatische Dosisanpassung und hochqualifiziertes technisches Personal wird die angewandte Röntgenstrahlung so gering wie möglich gehalten. Trotzdem ist vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten, insbesondere bei Kindern, Nutzen und Risiko abzuwägen.
- Beim Einsatz von Kontrastmitteln können Nebenwirkungen auftreten (siehe auch wozu Kontrastmittel).
Für Schwangere ist die Computertomografie aufgrund der Röntgenstrahlung nur in Ausnahmefällen geeignet. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn es keine andere Möglichkeit der Diagnostik gibt.
Die Vorbereitung zur CT kann, je nach Körperregion und Fragestellung, nur einige Minuten bis zu einer Stunde dauern. Die Untersuchung selbst nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
Dieses Anamneseblatt dient auch als Ihre Einverständniserklärung zur angeforderten Untersuchung. Aus diesem Grund und auch, weil es durchaus sein kann, dass sich etwas in der persönlichen Anamnese seit Ihrem letzten Besuch verändert hat, ist es notwendig, das Anamneseblatt jedes Mal von neuem auszufüllen.
Bei Zuweisung spezieller Begründung wie: inkompletter konventionelle Koloskopie, Kontraindikation für konventionelle Koloskopie (z.B. Gerinnungsstörung, postoperative Narben) werden die Kosten übernommen.
Falls Sie einen früheren Termin benötigen, als wir im Moment anbieten können, nützen Sie gerne bei der Terminvereinbarung unser Wartelistenservice. Sie werden dann umgehend informiert, sobald ein früherer Termin für Ihre benötigte Untersuchung frei wird. In vielen Fällen können wir so Ihre Wartezeit verkürzen!
Gelenke
Die „Volumen“-CT erlaubt die dreidimensionale isometrische und überlagerungsfreie Darstellung von Knochen und Gelenken sowie Metallimplantaten. Sie dient der Diagnostik von Verletzungen von Gelenken und Knochen, der Lokalisation von Frakturfragmenten oder von Tumorerkrankungen des Knochens. Auch zur Beurteilung von postoperativen Prothesenstellungen und des damit einhergehenden Heilungsverlaufs wird eine CT-Untersuchung durchgeführt. Datensätze von CT-Untersuchungen können darüber hinaus zur Entwicklung individueller Prothesen verwendet werden. Bei Trägern von Herzschrittmachern stellt die CT-Untersuchung eine wichtige Alternative zur MRT-Untersuchung dar.
- Prothesenlockerung
- komplizierter Knochenbruch
- schwere Gelenkabnützung (Arthrose)
- Wirbelbruch
- Knochenheilung
- Darstellung und Messungen vor Gelenksersatz
Terminvereinbarung unter mein.kontakt
Wir bitten Sie Ihren Termin einzuhalten oder (zumindest) 24 Stunden vorher abzusagen.
- e-card und Lichtbildausweis
- CT ist je nach Krankenkasse bewilligungsfrei oder -pflichtig.
- Bringen Sie bitte zur Untersuchung Vorbefunde von auswärtigen Untersuchungen mit.
- Anamnesebogen
- Die CT wird in Rücken- oder Bauchlage durchgeführt und ist schmerzlos.
- Eine Kontrastmittelgabe ist nicht notwendig.
Häufige Fragen
Für manche CT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt. Dies wird zumeist während der Untersuchung verabreicht. Dadurch lassen sich Gefäßerkrankungen, Tumore und Entzündungen besser erkennen oder ausschließen.
In manchen Fällen können beim Einspritzen leichte und ungefährliche Nebenwirkungen wie Wärmegefühl im Körper, metallischer Geschmack, Niesreiz und Kältegefühl am Arm verspürt werden.
Schwerere Nebenwirkungen sind hingegen äußerst selten. Vorsicht ist aber geboten bei:
- deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- hohes Lebensalter
- Diabetes mellitus
- schwere allergische Reaktion in der Vorgeschichte
- Paraproteinurie
Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.
Bei CT-Untersuchungen, wo üblicherweise Kontrastmittel zum Einsatz kommen, ist es wichtig, zumindest 2 Stunden vorher nüchtern zu bleiben, um gegebenenfalls Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Ja, können Sie! Das jodhältige Kontrastmittel wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, empfehlen wir, möglichst viel nach der Untersuchung zu trinken.
Bei kontrastmittelunterstützten Untersuchungen ist es, besonders bei Kenntnis von eingeschränkter Nierenfunktion, von Vorteil, einen aktuellen Blutbefund zur Untersuchung mitzubringen. Anhand des Kreatinin-Wertes und der glomerulären Filtrationsrate GFR wird entschieden, ob eine Kontrastmittelgabe möglich ist.
Vorteile:
- Die CT liefert sehr schnelle und aussagekräftige Untersuchungsergebnisse und man kann fast alle Gewebe darstellen.
- Eine CT-Untersuchung ist auch für klaustrophobische Menschen machbar, da die Sicht während der Untersuchung kaum eingeschränkt ist.
- Die CT stellt eine alternative Untersuchungsmethode dar, wenn Sie Träger eines Herzschrittmachers sind oder ein Metallimplantat besitzen.
Nachteile:
- Durch technische Innovationen, automatische Dosisanpassung und hochqualifiziertes technisches Personal wird die angewandte Röntgenstrahlung so gering wie möglich gehalten. Trotzdem ist vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten, insbesondere bei Kindern, Nutzen und Risiko abzuwägen.
- Beim Einsatz von Kontrastmitteln können Nebenwirkungen auftreten (siehe auch wozu Kontrastmittel).
Für Schwangere ist die Computertomografie aufgrund der Röntgenstrahlung nur in Ausnahmefällen geeignet. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn es keine andere Möglichkeit der Diagnostik gibt.
Die Vorbereitung zur CT kann, je nach Körperregion und Fragestellung, nur einige Minuten bis zu einer Stunde dauern. Die Untersuchung selbst nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
Dieses Anamneseblatt dient auch als Ihre Einverständniserklärung zur angeforderten Untersuchung. Aus diesem Grund und auch, weil es durchaus sein kann, dass sich etwas in der persönlichen Anamnese seit Ihrem letzten Besuch verändert hat, ist es notwendig, das Anamneseblatt jedes Mal von neuem auszufüllen.
Falls Sie einen früheren Termin benötigen, als wir im Moment anbieten können, nützen Sie gerne bei der Terminvereinbarung unser Wartelistenservice. Sie werden dann umgehend informiert, sobald ein früherer Termin für Ihre benötigte Untersuchung frei wird. In vielen Fällen können wir so Ihre Wartezeit verkürzen!